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Von Prof. Dr. Hans J. Bocker

Sollte man nicht nachdenklich werden – wenn ein Jahresparkplatz im attraktivsten Viertel von Hongkong etwa 550 000 $ kostet und vielfach überzeichnet ist, wenn diverse Staaten in Europa Anleihen mit 1000-jähriger Laufzeit mit Renditen von unter 2 % scheinbar mühelos absetzen, obgleich unsicher ist, ob diese Staaten dann überhaupt noch existieren und ob die Zertifikate den Motten im Laufe der Jahrhunderte nicht zum Opfer fielen?

Wenn die fünf grössten amerikanischen Unternehmen mit ihrer Börsenkapitalisierung die Staatshaushalte vieler Länder um ein Mehrfaches übertreffen, und die Schweizer Nationalbank angeblich 20 % der Aktien dieser fünf Firmen hält. Wenn die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) mit Sitz in Basel, mit ihren 140 Kunden und in den Händen weniger Familien, einen Jahresgewinn von etwa 1,4 Billionen (also 1400 Milliarden) $ einfährt, und die Schweizer Steuerbehörden nicht das geringste Zugriffsrecht haben. Wenn angeblich nur acht Personen etwa die Hälfte des gesamten Weltvermögens gehören soll, und die Schulden in zahlreichen Ländern je nach Fall drei Mal so schnell wachsen wie die  zugrundeliegende Wirtschaftsleistung. 

Wenn der deutschen Volkswirtschaft bisher als Folge der von den USA verhängten Wiertschaftssanktionen gegen Russland ca. 600 000 Arbeitsplätze verloren gingen, und wenn ein deutscher Lediger, gerade ins Erwerbsleben Eintretender, von seinem Gehalt insgesamt 49,6 % (nur Belgien liegt etwas darüber und die Schweiz bei der Hälfte dieses Satzes) abgezogen bekommt – und in beiden Situationen in Deutschland nicht einmal ein müdes Wort demütigen Protestes laut wird.

Wenn Norwegens Staatsfond gerade die Schallmauer von einer satten Billion $ geknackt hat, für das man 1,35 % aller weltweit gehandelten Aktien erwarb, und dieses Sümmchen fast dem fünffachen Jahreshaushalt dieses Ländchens entspricht.  Viel Glück im kommenden unvermeidlichen Börsencrash und zur Rückkehr in die reale Welt, liebe Norweger! Und natürlich auch liebe Schweizer, deren Nationalvermögen zum Grossteil in den Aktien von nur 5 amerikanischen Unternehmen steckt.

Wenn die Gold- und Silberförderung weltweit, übrigens genau wie das BIP der Welt, rückläufig sind und die Edelmetallpreise kaum darauf reagieren. Wenn alle Gold- und Silbervorräte der Welt zusammengenommen nur einen winzigen Teil der Weltschulden abdecken könnten, müssten die Preise sich in völlig anderen Grössenordnungen bewegen. Hinzu kommt die massive systematische Preisdrückung durch bestens organisierte Leerverkäufe von Papiergold und Papiersilber an den Terminbörsen.  

Wenn die VW-Aktie dank der Diesel-Hetzkampagne im Jahre 2015 von 260 auf 86 Euro abstürzte, wenn die Türkei nach China und Indien zum drittgrössten Goldimporteur der Welt aufrückte, Gold nach Fernost transferiert und kein Wort in den Massenmedien hiervon erwähnt wurde, genau so wenig wie die Abnahme der amerikanischen Industrieproduktion um fast 1% je Monat als Folge der Wirbelstürme, und dies in dem Pro-Dollar-Lobgeschrei der Medien völlig unterging. Wenn der Weltverschuldungsgrad 2007 noch 212% betrug und seither langsam aber stetig auf die 300 % Grenze zukriecht. Amerika geht bankrott, muss die Schuldenobergrenze schon wieder heraufsetzen, und niemand kümmert das. Wenn die Reservebankenn weltweit neuerdings verstärkt Gold kaufen und Bernanke, nach dem Grund befragt, etwas kryptisch antwortete: «Weil das eben so eine Tradition ist.» Die identische Antwort ergäbe sich auf diese Frage: «Warum lügen die Politiker sobald sie auch nur den Mund öffnen?» In den letzten 30 Jahren hat die FED 38 Billionen $ ins System gepumpt, aber der täglich von den Medien versprochene «ganz grosse Aufschwung gleich um die Ecke» wartet immer noch gleich um die Ecke. Und die alten Schulden werden mit immer neuen Schulden «bekämpft», getreu Greenspans Leitmotto: »Schulden spielen keine Rolle, wir schulden uns doch alles selber.» Die verzinsliche Staatsverschuldung Amerikas belief sich 1990 auf 1,3 Billionen $. Heute steht sie bei 20,3 Billionen $. Aber der Generaldirektor der grössten US-Bank, JP Morgan, strich gerade seinen bescheidenen Jahresbonus von 25 Millionen $ steuerfrei, und wahrscheinlich süffisant grinsend, ein und bezeichnete den Bitcoin Anstieg als glatten Betrug – und stimmte seinem Branchenkollegen von Goldman Sachs voll zu, der die Tätigkeit der Grossbanken als «das Werk Gottes» bezeichnete. Fragt sich nur, welchen Gottes?

Wie schon gesagt, Amerika geht rasch bankrott (aber kaum jemand nimmt Kenntnis davon, ausser vielleicht Moskau, Peking und Rhiad). 

Und dieses Übersehen hängt mit den beiden wichtigsten Waffen Amerikas zusammen; als da sind: der Dollar und die Drohnen, die an Macht und Bedeutung verlieren. Die Russen haben inzwischen bessere Drohnen und hoch effektive Anti-Drohnen-Drohnen. Und der Dollar wird zunehmend durch den Yuan ersetzt und im Ölhandel sogar teilweise durch Gold (Russland, China, Iran, Brasilien und auch Venezuela und Katar stiegen übrigens gerade aus dem Dollar aus.)

Gold fand in den letzten Monaten sogar in den Massenmedien, wenn auch widerwillig, wieder Erwähnung und die 1300er-Barriere fiel vor einigen Wochen. Dank Nord-Korea, Chinas Finanzkrise und den Naturkatastrophen besteht die berechtigte Hoffnung, dass die Kurshöhen von 2016 schon bald wieder erklommen werden. Sogar das populäre Goldanlagevehikel SPDR Gold (GLD an der NYSE) verlässt den gewohnten Bereich chronisch roter Zahlen immer häufiger. Und der allmächtige Dollar reflektierte die alte Faustregel «starker Dollar = Goldpreis runter; weicher Dollar = Goldpreis rauf» in unübersehbarer Weise. Das grünliche Scheinchen verlor gerade 12,3 % gegen den Euro und 6,4 % gegen den Yen, ganz zu schweigen vom spektakulären Fall gegen Bitcoin.

Eine viel beachtete und historisch sorgfältig untermauerte Studie von Rogoff und Reinhart weist nach, dass alle Staaten unvermeidlich in einem finanziellen Bankrottprozess untergehen, sobald der Verschuldungsgrad die 90 %-Grenze überschritt. Amerika ist gerade bei 115 % angekommen (Tendenz: rasch weiter steigend, denn die Zinsbedienung wächst, trotz aller Niedrigzinspolitik, weiter, die Haushalts-und Aussenhandelsdefizite steigen wie die Fieberkurve nach einem Malaria-Anfall gleichermassen lustig in immer luftigere Höhen.) An der Steuerschraube weiterdrehen würde nichts mehr helfen, denn die Verschuldung auf der Ebene der Unternehmen, wie auch der Privatwirtschaft, ist viel zu hoch (selbst der Mann mit den violett gefärbten Haaren kann zwei Toten keine Dollars mehr aus den leeren Taschen ziehen).  Die früher unerschöpfliche FED, als ewige Geldquelle mit beliebiger Geldschöpfung aus den Nichts, ist selbst pleite und hat, ausser 5 oder 6 Billionen $ an fast wertlosen Schundpapieren in der Bilanz, nichts mehr zu bieten. Die Zinsen weiter zu senken geht nicht, wir sind schon teilweise im Negativbereich. Der Negativzins ruiniert sowohl Banken wie auch Pensionskassen, Versicherungen, Sparer und Anleger, und damit indirekt auch die Steuereinnahmen. Es bleibt nur eine «offizielle Lösung» noch offen: 

Die Inflation in der Realwirtschaft. 

Diese reduziert die Schuldenlast (daher auch der manische Zwang der Zentralbanken, eine Inflationsrate von mindestens 2 % erzwingen zu wollen). Die Fed hat in den letzten Jahren rund 5 Billionen $ neu (bzw. aus lauwarmer Frühlingsluft) geschaffen, aber die Inflationsrate in der Wirtschaft liegt kaum über Null. Stattdessen flossen die Gelder in Aktien, Rückkauf eigener Aktien und in Immobilien. Von dieser besonderen Spielart der Sachwertinflation profitierte das obere 1% der Gesellschaft in historisch einmaliger Weise, während die unteren 99 % der Bevölkerung zunehmend darbten. In die Realwirtschaft und in deren Investitionen floss fast nichts, nur alles in die Finanzwirtschaft, allen voran in die Banken, die Geldhäuser und in die dortigen Super-Boni.

Gelddrucken, neue Schulden, Inflation per traditioneller Geldvermehrung, Steuern rauf, Zinsen noch weiter runter? Sind denn damit wirklich alle Register an der übergrossen, fast allmächtigen Finanz-Orgel gezogen? Nein, eine Lösung stünde noch offen. Eine Lösung, an die niemand zu denken wagt, und bei deren blosser Erwähnung des Schlüsselwortes die Finanzeliten zittern. Man glaubt es kaum aber es ist der bisherige Todfeind der Finanzindustrie, nämlich Gold!

Die FED ruft eine Sondersitzung ein und verkündet der staunenden Welt, dass der Goldpreis ab sofort beispielsweise 5000 $ pro Unze betrüge. Und das vorhandene Midas-Metall würde zu 5000 $ pro Unze über die Banken verkauft oder zu 4990 $ auch wieder zurückgekauft.

Damit schlüge man mehrere Fliegen mit einer Klappe. Der Dollar wäre gegen Gold massiv von 1300 $ je Unze auf 5000 $ herunterinflationiert. Und man hätte wieder massig Geld in der Staatskasse. Keine Zinsmanipulationen, kein Gelddruck, kein Steuergrabschen. Ist dieser zunächst absurde Gedanke einer möglichen Flucht nach vorn, so revolutionär wie er klingt? Nicht ganz, er wurde bereits zwei Mal praktiziert. 1933 tat Roosevelt genau dies mit seinem Goldverbot bzw. der Gold-Enteignung der amerikanischen Bevölkerung. Abgesehen von winzigen erlaubten Lücken (Schmuck, Sammler, Vrenelis) standen auf Goldbesitz bis zu 10 Jahren Haft. Der Preis stieg nach dieser Enteignungsaktion von rund 20 auf 35 $ pro Unze, der Dollar wurde also um rund 35 % abgewertet und Gold entsprechend aufgewertet. Und was geschah? 

Der Eingriff, also die Enteignung, funktionierte sogar: 

Die grosse Deflation wurde gebrochen, zwischen 1934 und 1936 wuchs die US-Wirtschaft kräftig. Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgte, zwar nicht sogleich, aber im August 1971, als Nixon das Goldfenster schloss, also das Umtauschrecht der Handelspartner von Dollars in Gold beendete. Nixons Ziel war nicht eine höhere Inflation, sondern es gab zu viele Dollars im Ausland und zu wenig Gold zuhause. Aber er und seine Nachfolger bekamen die Inflation, die sie nicht wollten: Zwischen 1977 und 1981 verlor der Dollar die Hälfte seiner Kaufkraft, und Gold verteuerte sich bis zum Januar 1980 von 35 auf 852 $ je Unze. Die Faustregel (Dollar runter, Gold rauf) bewies sich wieder einmal als voll zutreffend. Was die Märkte schaffen kann in diesem Falle sogar ausnahmsweise die Regierung ganz einfach: Erhöhe den Goldpreis und inflationiere dadurch den Dollar, dann endlich und Gottseidank hätten wir eine Inflation von über 2 %, und Gold und Silber wären in der Preisklasse, in die sie gehören.

1934 erliess man das US-Goldreserve-Gesetz. Die Regierung übernahm das Gold der FED. Aber der fünfte Zusatz zur US-Verfassung besagt, dass die Regierung nicht einfach enteignen darf, ohne eine angemessene Entschädigung als Ausgleich zu zahlen. Also gab die Regierung der FED zum Ausgleich ein Zertifikat, welches noch immer in den Tresoren der FED herumliegt.

1953 konnten Eisenhower und sein Schatzamt plötzlich ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Aber das Zertifikat, welches die FED 1934 erhalten hatte, reichte in seiner Höhe nicht aus. Man errechnete die Differenz und die FED erhielt ein neues Zertifikat. Und ab diesem traurigen Zeitpunkt begann der Kongress die neu etablierte «Schuldenobergrenze» der Regierung ständig zu erhöhen. Sobald die Regierung Geld brauchte, lieferte die FED. Das alte Gold-Zertifikat der FED bewertet Gold mit 42,22 £ je Unze. Doch der Marktpreis liegt derzeit um 1300 $. Alles was die Regierung nun braucht ist ein neues Zertifikat für die FED über die (hoffentlich vorhandenen) 8000 Tonnen Gold in Fort Knox (lagert in Wahrheit in unbekannten Tresoren der Armee) – begleitet von der Forderung «Oh werte FED, gib uns die Differenz zwischen 42 $ und 1300 $ pro Unze und multipliziere diese Differenz mit dem Unzen-Äquivalent der 8000 Tonnen». Das ergäbe eine Summe in der Grössenordnung von 400 Milliarden $. Es gäbe keine Schulden, denn die FED hat ja das Gold als verbrieften Vermögensgegenstand in der Bilanz, und somit wurde sie vorschriftsmässig kompensiert. 

Und mit 400 Milliarden $ käme die Regierung für eine Weile zurecht. Im Prinzip hätte Amerika dann sein Gold ins Marktgeschehen eingebracht. Es würde für etwa ein Jahr ausreichen, denn das jährliche Defizit beläuft sich auf 400 Milliarden $. Dieser Trick half Roosevelt, wie auch Eisenhower, aus der Klemme. Er könnte ein drittes Mal helfen. Vielleicht würde man dann auch als Nebeneffekt herausfinden, wieviel Gold Amerika wirklich hat; oder ob die 8000 t nur ein hübsches Phantasiegebilde des Schatzamtes bleiben. Vielleicht war der Besuch des Schatzministers Mnuchin vor einigen Wochen in Fort Knox kein Zufall, denn ausser einigen gebrauchten Kaffeemaschinen und Regalen von Putzmitteln für das Reinigungspersonal war ja nichts von Bedeutung zu sehen (die Armee hat das noch vorhandene Gold an anderem Ort). Der erste Besucher dieser Art in mehr als einem halben Jahrhundert betonte in übertriebener Weise, dass das Gold wichtig und sicher sei. Seine heuchlerischen Hintergedanken kann man nur vermuten. Man möchte betonen, dass das Gold sicher und noch vorhanden ist, aber gleichzeitig die Bevölkerung und die Investoren davon abhalten, sich mit dem gelben Metall einzudecken. Die grosse «Endlösung auf Zeit» aus der momentanen Bankrottklemme: Deflationiere Gold, sofern vorhanden, und inflationiere den Dollar. Und senke damit die Schuldenlasten. Oder wandele zur Empfangshalle des IWF und bettele dort um einen Megakredit und dies vielleicht sogar gegen das Veto der BRICS-Staaten. Die Konsequenzen aber wären die gleichen. Hohe Kaufkraft-Entwertung für alle Dollarhalter und einen segnenden Blitzschlag für alle Goldbesitzer (Vorsicht: dann droht Enteignung durch den Staat!). Ob dieser dritte Goldtrick aus der Finanz-Zauberkiste wirklich kommt und wenn ja, wann, muss die Zukunft zeigen. Immerhin würde dann Gold, neben Silber, seiner ihm historisch angestammten Rolle im Welt-Finanzsystem näherkommen. Es bleibt zu hoffen. 

Wobei China, Indien und Russland als andere führende «Goldländer» auch noch zu Worte kämen. 

Zumindest formen sich hier helle Sonnenwolken der Hoffnung für die weltweit verstreuten Goldeigner. Und Silber würde natürlich dieser Aufwertungsprozess ebenfalls mit nach oben ziehen. Sollte sich das klassische Verhältnis von 1 zu 15 wieder einstellen, dürfte dann der Silberpreis zwischen 500 und 700 $ pro Unze liegen, wie Experten schätzen. Würde also das amerikanische Gold monetarisiert, hörten die Spekulationen von einem »realistischen Preis für Edelmetalle» endlich auf, genau wie die Heuchelei der Medien und deren künstliche Goldallergie. 

Und wer sagt denn, dass die Unze Gold nur mit 5000 $ pro Unze fixiert würde? Könnten es nicht auch 7000 oder 8000 $ oder sogar mehr sein? Die exakten Verzweiflungstaten eines untergehenden bankrotten Systems sind nicht kalkulierbar. Bei 10 000 $ pro Unze käme Washington schon 2 Jahre über die Runden, bevor der grosse Welt-Gerichtsvollzieher in Sachen Megapleite an die Türe klopfte. Wie schon angedeutet, stünde dann auch eine kleine Kernexplosion der Silberpreise ins Haus. Doch schon heute flösst ein Blick auf die Preisentwicklung Vertrauen ein ( in $ pro Unze Silber):

1914: 0,50
1948: 0,86
1990: 4,12
2001:  4,667
2017:  18,70
2027:  600 ??

In Anbetracht eines solchen Potentials und in Hinblick auf die fest eingebauten Kaufkraftverluste von Bankkonten durch Inflation, Negativzinsen und Bankgebühren gilt als Leitmotiv: 

Silbersparen lohnt sich! 

Und dies umso mehr, als das heutige lächerlich niedrige Preisniveau zum Einsteigen geradezu reizt, und die Kaufkraft-Steigerungen dieses Industriemetalles in der Vergangenheit die Inflationsraten mit schöner Regelmässigkeit deutlich übertrafen (einmal ganz abgesehen von der heute drohenden der Gefahr der Bargeldabschaffung). 

Geschätzte Leser, wenn Sie mehr zu dieser Thematik mit besonderer Berücksichtigung von Edelmetallen wissen wollen, vertiefen Sie sich in mein neuestes Buch „GOLD SILBER! JETZT“, erschienen im Osiris Verlag, Alte Passauer Str. 28, D-942894 Schönberg, oder Bestellung via Email: info(at)osirisbuch.de oder per Telefon: 08554 942894. Herrn Gerschitz von eben diesem Verlag, wie auch meiner Frau, ein grosses Dankeschön für die organisatorischen Hilfen. 

Mit freundlichen Grüssen,

Hans J. Bocker

© Prof. Hans-Jürgen Bocker
www.profbocker.ch

Titelbild-Quelle: NY FED

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