Arschgeigen
20.05.2021 10:21:39
moin Meisters,
habst da mit vamist?
ik dik nehmlich net. höhöhöhö
Arschgeigen
20.05.2021 10:21:39
moin Meisters,
habst da mit vamist?
ik dik nehmlich net. höhöhöhö
Arschgeigen
20.05.2021 10:21:38
moin Meisters,
habst da mit vamist?
ik dik nehmlich net. höhöhöhö
Arschgeigen
20.05.2021 10:21:38
moin Meisters,
habst da mit vamist?
ik dik nehmlich net. höhöhöhö
Arschgeigen
20.05.2021 10:21:37
moin Meisters,
habst da mit vamist?
ik dik nehmlich net. höhöhöhö
Arschgeigen
20.05.2021 10:21:30
moin Meisters,
habst da mit vamist?
ik dik nehmlich net. höhöhöhö
AB INS DOKUMENT DAMIT
19.03.2020 19:54:43
Der Eisenerz-Preis (für Spot-Lieferungen) konnte seit dem 2-Jahrestief (28.10.11) um 8% auf $126/t (08.11.11) ansteigen, während die Aktien von Vale seit Jahresbeginn mit 12% im Minus stehen. Zwischen 2009-2011 stieg der Eisenerz-Preis mehr als Gold und Öl. Obwohl die weltweite Stahl-Produktion von 2007-2010 stark gefallen ist, verdreifachte sich der Preis für Eisenerze in der gleichen Zeit. Da die Stahl-Industrie etwa 98% der gesamten verfügbaren Eisenerze nachfragt, müsste der Eisenerz-Preis entsprechend reagiert haben, wenngleich eine entsprechende Korrektur vor kurzem begonnen hat – oder jüngst abgeschlossen wurde. China produziert nicht nur das meiste Stahl weltweit, sondern fragt auch das meiste weltweit verfügbare Eisenerz nach, wobei 2007-2008 kein Wachstum verzeichnet wurde, da die globale Produktion fiel. Dennoch verdoppelte sich der Eisenerz-Preis in 2007-2008.
Die Aktienkurse von Öl-, Gold- und Eisenerz-Unternehmen stiegen ebenfalls stark an – jedoch nicht bei den Stahl-Unternehmen bzw. den Endverbrauchern. Die Aktienkurse von z.B. ArcelorMittal, Nucor oder US Steel befinden sich noch immer unter deren 2009-Niveaus.
Seit Januar 2009 hat sich der Eisenerz-Preis mehr als verdoppelt, während die Stahl-Preise nur um rund 50% anstiegen. Die Struktur des Spot- und Contract-Marktes für Eisenerze fördert die Bildung von Blasen, da die Preise auf Monatsbasis festgelegt werden und im Grunde genommen 3 Unternehmen praktisch jeden Aspekt des Marktes dominieren: Vale aus Brasilien, sowie Rio Tinto und BHP Billiton aus Australien. Der Haupt-Kunde ist China.
China soll gemäss einem Artikel in der Financial Times (17. Juli 2011) seine Stahl-Produktion kontinuierlich um rund 40 Mio. t pro Jahr zu wenig ausweisen (diese Menge entspricht in etwa der jährlichen Stahl-Produktion von Deutschland). Letztes Jahr gab China an, 627 Mio. t Stahl hergestellt zu haben, wobei die britische Stahl-Beratungsfirma Meps die Menge mit 672 Mio. t kalkuliert.
Der australische Minen-Milliardär Andrew Forrest sagte Mitte 2011, dass das Angebot an Eisenerz die Nachfrage kurz- bis mittelfristig übersteigen wird, womit eine Preiskorrektur einhergehen solle. Er gab an, dass hunderte Milliarden an Dollar in die Expansion der australischen Eisenerz-Ressourcen investiert werden. Die jährliche australische Eisenerz-Förderung könnte in den kommenden Jahren die 1 Mrd. t Marke übersteigen (aktuell ca. 350 Mio. t/Jahr). Gemäss einem Bericht der Citigroup haben die australischen Eisenerz-Exporte einen Anteil von etwa 42% an der weltweiten Produktion.
Akio Mimura (Chairman von Japans grösstem Stahl-Hersteller Nippon Steel) lamentierte vor kurzem, dass die Stahl-Industrie aufgrund den steigenden Rohstoff-Preisen „verkrüppelt“ wurde („is crippled“) bzw. stark angeschlagen dasteht. Er betonte, dass die Eisenerz-Nachfrage schneller als das Wirtschaftswachstum von Schwellenländer ansteigt. Mimura gab preis, dass die Eisenerz-Preise, die Nippon bezahlte, um den Faktor 10 und die Preise für verkokbare Kohle („coking coal“) um den Faktor 8 angestiegen sind – während die Eisenerz-Gehalte gesunken sind.
„Das grösste Problem, das vor uns liegt ist, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Marktteilnehmern auf der Angebotsseite gibt, und dass es aufgrund weiterer Konsolidierungen bald noch weniger Teilnehmer geben könnte.“
Akio Mimura (Chairman von Nippon Steel)
Eine Studie des „United Nations Committee on Trade
AB INS DOKUMENT DAMIT
19.03.2020 19:54:31
Der Eisenerz-Preis (für Spot-Lieferungen) konnte seit dem 2-Jahrestief (28.10.11) um 8% auf $126/t (08.11.11) ansteigen, während die Aktien von Vale seit Jahresbeginn mit 12% im Minus stehen. Zwischen 2009-2011 stieg der Eisenerz-Preis mehr als Gold und Öl. Obwohl die weltweite Stahl-Produktion von 2007-2010 stark gefallen ist, verdreifachte sich der Preis für Eisenerze in der gleichen Zeit. Da die Stahl-Industrie etwa 98% der gesamten verfügbaren Eisenerze nachfragt, müsste der Eisenerz-Preis entsprechend reagiert haben, wenngleich eine entsprechende Korrektur vor kurzem begonnen hat – oder jüngst abgeschlossen wurde. China produziert nicht nur das meiste Stahl weltweit, sondern fragt auch das meiste weltweit verfügbare Eisenerz nach, wobei 2007-2008 kein Wachstum verzeichnet wurde, da die globale Produktion fiel. Dennoch verdoppelte sich der Eisenerz-Preis in 2007-2008.
Die Aktienkurse von Öl-, Gold- und Eisenerz-Unternehmen stiegen ebenfalls stark an – jedoch nicht bei den Stahl-Unternehmen bzw. den Endverbrauchern. Die Aktienkurse von z.B. ArcelorMittal, Nucor oder US Steel befinden sich noch immer unter deren 2009-Niveaus.
Seit Januar 2009 hat sich der Eisenerz-Preis mehr als verdoppelt, während die Stahl-Preise nur um rund 50% anstiegen. Die Struktur des Spot- und Contract-Marktes für Eisenerze fördert die Bildung von Blasen, da die Preise auf Monatsbasis festgelegt werden und im Grunde genommen 3 Unternehmen praktisch jeden Aspekt des Marktes dominieren: Vale aus Brasilien, sowie Rio Tinto und BHP Billiton aus Australien. Der Haupt-Kunde ist China.
China soll gemäss einem Artikel in der Financial Times (17. Juli 2011) seine Stahl-Produktion kontinuierlich um rund 40 Mio. t pro Jahr zu wenig ausweisen (diese Menge entspricht in etwa der jährlichen Stahl-Produktion von Deutschland). Letztes Jahr gab China an, 627 Mio. t Stahl hergestellt zu haben, wobei die britische Stahl-Beratungsfirma Meps die Menge mit 672 Mio. t kalkuliert.
Der australische Minen-Milliardär Andrew Forrest sagte Mitte 2011, dass das Angebot an Eisenerz die Nachfrage kurz- bis mittelfristig übersteigen wird, womit eine Preiskorrektur einhergehen solle. Er gab an, dass hunderte Milliarden an Dollar in die Expansion der australischen Eisenerz-Ressourcen investiert werden. Die jährliche australische Eisenerz-Förderung könnte in den kommenden Jahren die 1 Mrd. t Marke übersteigen (aktuell ca. 350 Mio. t/Jahr). Gemäss einem Bericht der Citigroup haben die australischen Eisenerz-Exporte einen Anteil von etwa 42% an der weltweiten Produktion.
Akio Mimura (Chairman von Japans grösstem Stahl-Hersteller Nippon Steel) lamentierte vor kurzem, dass die Stahl-Industrie aufgrund den steigenden Rohstoff-Preisen „verkrüppelt“ wurde („is crippled“) bzw. stark angeschlagen dasteht. Er betonte, dass die Eisenerz-Nachfrage schneller als das Wirtschaftswachstum von Schwellenländer ansteigt. Mimura gab preis, dass die Eisenerz-Preise, die Nippon bezahlte, um den Faktor 10 und die Preise für verkokbare Kohle („coking coal“) um den Faktor 8 angestiegen sind – während die Eisenerz-Gehalte gesunken sind.
„Das grösste Problem, das vor uns liegt ist, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Marktteilnehmern auf der Angebotsseite gibt, und dass es aufgrund weiterer Konsolidierungen bald noch weniger Teilnehmer geben könnte.“
Akio Mimura (Chairman von Nippon Steel)
Eine Studie des „United Nations Committee on Trade
AB INS DOKUMENT DAMIT
19.03.2020 19:53:26
Der Eisenerz-Preis (für Spot-Lieferungen) konnte seit dem 2-Jahrestief (28.10.11) um 8% auf $126/t (08.11.11) ansteigen, während die Aktien von Vale seit Jahresbeginn mit 12% im Minus stehen. Zwischen 2009-2011 stieg der Eisenerz-Preis mehr als Gold und Öl. Obwohl die weltweite Stahl-Produktion von 2007-2010 stark gefallen ist, verdreifachte sich der Preis für Eisenerze in der gleichen Zeit. Da die Stahl-Industrie etwa 98% der gesamten verfügbaren Eisenerze nachfragt, müsste der Eisenerz-Preis entsprechend reagiert haben, wenngleich eine entsprechende Korrektur vor kurzem begonnen hat – oder jüngst abgeschlossen wurde. China produziert nicht nur das meiste Stahl weltweit, sondern fragt auch das meiste weltweit verfügbare Eisenerz nach, wobei 2007-2008 kein Wachstum verzeichnet wurde, da die globale Produktion fiel. Dennoch verdoppelte sich der Eisenerz-Preis in 2007-2008.
Die Aktienkurse von Öl-, Gold- und Eisenerz-Unternehmen stiegen ebenfalls stark an – jedoch nicht bei den Stahl-Unternehmen bzw. den Endverbrauchern. Die Aktienkurse von z.B. ArcelorMittal, Nucor oder US Steel befinden sich noch immer unter deren 2009-Niveaus.
Seit Januar 2009 hat sich der Eisenerz-Preis mehr als verdoppelt, während die Stahl-Preise nur um rund 50% anstiegen. Die Struktur des Spot- und Contract-Marktes für Eisenerze fördert die Bildung von Blasen, da die Preise auf Monatsbasis festgelegt werden und im Grunde genommen 3 Unternehmen praktisch jeden Aspekt des Marktes dominieren: Vale aus Brasilien, sowie Rio Tinto und BHP Billiton aus Australien. Der Haupt-Kunde ist China.
China soll gemäss einem Artikel in der Financial Times (17. Juli 2011) seine Stahl-Produktion kontinuierlich um rund 40 Mio. t pro Jahr zu wenig ausweisen (diese Menge entspricht in etwa der jährlichen Stahl-Produktion von Deutschland). Letztes Jahr gab China an, 627 Mio. t Stahl hergestellt zu haben, wobei die britische Stahl-Beratungsfirma Meps die Menge mit 672 Mio. t kalkuliert.
Der australische Minen-Milliardär Andrew Forrest sagte Mitte 2011, dass das Angebot an Eisenerz die Nachfrage kurz- bis mittelfristig übersteigen wird, womit eine Preiskorrektur einhergehen solle. Er gab an, dass hunderte Milliarden an Dollar in die Expansion der australischen Eisenerz-Ressourcen investiert werden. Die jährliche australische Eisenerz-Förderung könnte in den kommenden Jahren die 1 Mrd. t Marke übersteigen (aktuell ca. 350 Mio. t/Jahr). Gemäss einem Bericht der Citigroup haben die australischen Eisenerz-Exporte einen Anteil von etwa 42% an der weltweiten Produktion.
Akio Mimura (Chairman von Japans grösstem Stahl-Hersteller Nippon Steel) lamentierte vor kurzem, dass die Stahl-Industrie aufgrund den steigenden Rohstoff-Preisen „verkrüppelt“ wurde („is crippled“) bzw. stark angeschlagen dasteht. Er betonte, dass die Eisenerz-Nachfrage schneller als das Wirtschaftswachstum von Schwellenländer ansteigt. Mimura gab preis, dass die Eisenerz-Preise, die Nippon bezahlte, um den Faktor 10 und die Preise für verkokbare Kohle („coking coal“) um den Faktor 8 angestiegen sind – während die Eisenerz-Gehalte gesunken sind.
„Das grösste Problem, das vor uns liegt ist, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Marktteilnehmern auf der Angebotsseite gibt, und dass es aufgrund weiterer Konsolidierungen bald noch weniger Teilnehmer geben könnte.“
Akio Mimura (Chairman von Nippon Steel)
Eine Studie des „United Nations Committee on Trade
AB INS DOKUMENT DAMIT
19.03.2020 19:52:19
Der Eisenerz-Preis (für Spot-Lieferungen) konnte seit dem 2-Jahrestief (28.10.11) um 8% auf $126/t (08.11.11) ansteigen, während die Aktien von Vale seit Jahresbeginn mit 12% im Minus stehen. Zwischen 2009-2011 stieg der Eisenerz-Preis mehr als Gold und Öl. Obwohl die weltweite Stahl-Produktion von 2007-2010 stark gefallen ist, verdreifachte sich der Preis für Eisenerze in der gleichen Zeit. Da die Stahl-Industrie etwa 98% der gesamten verfügbaren Eisenerze nachfragt, müsste der Eisenerz-Preis entsprechend reagiert haben, wenngleich eine entsprechende Korrektur vor kurzem begonnen hat – oder jüngst abgeschlossen wurde. China produziert nicht nur das meiste Stahl weltweit, sondern fragt auch das meiste weltweit verfügbare Eisenerz nach, wobei 2007-2008 kein Wachstum verzeichnet wurde, da die globale Produktion fiel. Dennoch verdoppelte sich der Eisenerz-Preis in 2007-2008.
Die Aktienkurse von Öl-, Gold- und Eisenerz-Unternehmen stiegen ebenfalls stark an – jedoch nicht bei den Stahl-Unternehmen bzw. den Endverbrauchern. Die Aktienkurse von z.B. ArcelorMittal, Nucor oder US Steel befinden sich noch immer unter deren 2009-Niveaus.
Seit Januar 2009 hat sich der Eisenerz-Preis mehr als verdoppelt, während die Stahl-Preise nur um rund 50% anstiegen. Die Struktur des Spot- und Contract-Marktes für Eisenerze fördert die Bildung von Blasen, da die Preise auf Monatsbasis festgelegt werden und im Grunde genommen 3 Unternehmen praktisch jeden Aspekt des Marktes dominieren: Vale aus Brasilien, sowie Rio Tinto und BHP Billiton aus Australien. Der Haupt-Kunde ist China.
China soll gemäss einem Artikel in der Financial Times (17. Juli 2011) seine Stahl-Produktion kontinuierlich um rund 40 Mio. t pro Jahr zu wenig ausweisen (diese Menge entspricht in etwa der jährlichen Stahl-Produktion von Deutschland). Letztes Jahr gab China an, 627 Mio. t Stahl hergestellt zu haben, wobei die britische Stahl-Beratungsfirma Meps die Menge mit 672 Mio. t kalkuliert.
Der australische Minen-Milliardär Andrew Forrest sagte Mitte 2011, dass das Angebot an Eisenerz die Nachfrage kurz- bis mittelfristig übersteigen wird, womit eine Preiskorrektur einhergehen solle. Er gab an, dass hunderte Milliarden an Dollar in die Expansion der australischen Eisenerz-Ressourcen investiert werden. Die jährliche australische Eisenerz-Förderung könnte in den kommenden Jahren die 1 Mrd. t Marke übersteigen (aktuell ca. 350 Mio. t/Jahr). Gemäss einem Bericht der Citigroup haben die australischen Eisenerz-Exporte einen Anteil von etwa 42% an der weltweiten Produktion.
Akio Mimura (Chairman von Japans grösstem Stahl-Hersteller Nippon Steel) lamentierte vor kurzem, dass die Stahl-Industrie aufgrund den steigenden Rohstoff-Preisen „verkrüppelt“ wurde („is crippled“) bzw. stark angeschlagen dasteht. Er betonte, dass die Eisenerz-Nachfrage schneller als das Wirtschaftswachstum von Schwellenländer ansteigt. Mimura gab preis, dass die Eisenerz-Preise, die Nippon bezahlte, um den Faktor 10 und die Preise für verkokbare Kohle („coking coal“) um den Faktor 8 angestiegen sind – während die Eisenerz-Gehalte gesunken sind.
„Das grösste Problem, das vor uns liegt ist, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Marktteilnehmern auf der Angebotsseite gibt, und dass es aufgrund weiterer Konsolidierungen bald noch weniger Teilnehmer geben könnte.“
Akio Mimura (Chairman von Nippon Steel)
Eine Studie des „United Nations Committee on Trade
AB INS DOKUMENT DAMIT
19.03.2020 19:52:08
Der Eisenerz-Preis (für Spot-Lieferungen) konnte seit dem 2-Jahrestief (28.10.11) um 8% auf $126/t (08.11.11) ansteigen, während die Aktien von Vale seit Jahresbeginn mit 12% im Minus stehen. Zwischen 2009-2011 stieg der Eisenerz-Preis mehr als Gold und Öl. Obwohl die weltweite Stahl-Produktion von 2007-2010 stark gefallen ist, verdreifachte sich der Preis für Eisenerze in der gleichen Zeit. Da die Stahl-Industrie etwa 98% der gesamten verfügbaren Eisenerze nachfragt, müsste der Eisenerz-Preis entsprechend reagiert haben, wenngleich eine entsprechende Korrektur vor kurzem begonnen hat – oder jüngst abgeschlossen wurde. China produziert nicht nur das meiste Stahl weltweit, sondern fragt auch das meiste weltweit verfügbare Eisenerz nach, wobei 2007-2008 kein Wachstum verzeichnet wurde, da die globale Produktion fiel. Dennoch verdoppelte sich der Eisenerz-Preis in 2007-2008.
Die Aktienkurse von Öl-, Gold- und Eisenerz-Unternehmen stiegen ebenfalls stark an – jedoch nicht bei den Stahl-Unternehmen bzw. den Endverbrauchern. Die Aktienkurse von z.B. ArcelorMittal, Nucor oder US Steel befinden sich noch immer unter deren 2009-Niveaus.
Seit Januar 2009 hat sich der Eisenerz-Preis mehr als verdoppelt, während die Stahl-Preise nur um rund 50% anstiegen. Die Struktur des Spot- und Contract-Marktes für Eisenerze fördert die Bildung von Blasen, da die Preise auf Monatsbasis festgelegt werden und im Grunde genommen 3 Unternehmen praktisch jeden Aspekt des Marktes dominieren: Vale aus Brasilien, sowie Rio Tinto und BHP Billiton aus Australien. Der Haupt-Kunde ist China.
China soll gemäss einem Artikel in der Financial Times (17. Juli 2011) seine Stahl-Produktion kontinuierlich um rund 40 Mio. t pro Jahr zu wenig ausweisen (diese Menge entspricht in etwa der jährlichen Stahl-Produktion von Deutschland). Letztes Jahr gab China an, 627 Mio. t Stahl hergestellt zu haben, wobei die britische Stahl-Beratungsfirma Meps die Menge mit 672 Mio. t kalkuliert.
Der australische Minen-Milliardär Andrew Forrest sagte Mitte 2011, dass das Angebot an Eisenerz die Nachfrage kurz- bis mittelfristig übersteigen wird, womit eine Preiskorrektur einhergehen solle. Er gab an, dass hunderte Milliarden an Dollar in die Expansion der australischen Eisenerz-Ressourcen investiert werden. Die jährliche australische Eisenerz-Förderung könnte in den kommenden Jahren die 1 Mrd. t Marke übersteigen (aktuell ca. 350 Mio. t/Jahr). Gemäss einem Bericht der Citigroup haben die australischen Eisenerz-Exporte einen Anteil von etwa 42% an der weltweiten Produktion.
Akio Mimura (Chairman von Japans grösstem Stahl-Hersteller Nippon Steel) lamentierte vor kurzem, dass die Stahl-Industrie aufgrund den steigenden Rohstoff-Preisen „verkrüppelt“ wurde („is crippled“) bzw. stark angeschlagen dasteht. Er betonte, dass die Eisenerz-Nachfrage schneller als das Wirtschaftswachstum von Schwellenländer ansteigt. Mimura gab preis, dass die Eisenerz-Preise, die Nippon bezahlte, um den Faktor 10 und die Preise für verkokbare Kohle („coking coal“) um den Faktor 8 angestiegen sind – während die Eisenerz-Gehalte gesunken sind.
„Das grösste Problem, das vor uns liegt ist, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Marktteilnehmern auf der Angebotsseite gibt, und dass es aufgrund weiterer Konsolidierungen bald noch weniger Teilnehmer geben könnte.“
Akio Mimura (Chairman von Nippon Steel)
Eine Studie des „United Nations Committee on Trade
AB INS DOKUMENT DAMIT
19.03.2020 19:52:03
Der Eisenerz-Preis (für Spot-Lieferungen) konnte seit dem 2-Jahrestief (28.10.11) um 8% auf $126/t (08.11.11) ansteigen, während die Aktien von Vale seit Jahresbeginn mit 12% im Minus stehen. Zwischen 2009-2011 stieg der Eisenerz-Preis mehr als Gold und Öl. Obwohl die weltweite Stahl-Produktion von 2007-2010 stark gefallen ist, verdreifachte sich der Preis für Eisenerze in der gleichen Zeit. Da die Stahl-Industrie etwa 98% der gesamten verfügbaren Eisenerze nachfragt, müsste der Eisenerz-Preis entsprechend reagiert haben, wenngleich eine entsprechende Korrektur vor kurzem begonnen hat – oder jüngst abgeschlossen wurde. China produziert nicht nur das meiste Stahl weltweit, sondern fragt auch das meiste weltweit verfügbare Eisenerz nach, wobei 2007-2008 kein Wachstum verzeichnet wurde, da die globale Produktion fiel. Dennoch verdoppelte sich der Eisenerz-Preis in 2007-2008.
Die Aktienkurse von Öl-, Gold- und Eisenerz-Unternehmen stiegen ebenfalls stark an – jedoch nicht bei den Stahl-Unternehmen bzw. den Endverbrauchern. Die Aktienkurse von z.B. ArcelorMittal, Nucor oder US Steel befinden sich noch immer unter deren 2009-Niveaus.
Seit Januar 2009 hat sich der Eisenerz-Preis mehr als verdoppelt, während die Stahl-Preise nur um rund 50% anstiegen. Die Struktur des Spot- und Contract-Marktes für Eisenerze fördert die Bildung von Blasen, da die Preise auf Monatsbasis festgelegt werden und im Grunde genommen 3 Unternehmen praktisch jeden Aspekt des Marktes dominieren: Vale aus Brasilien, sowie Rio Tinto und BHP Billiton aus Australien. Der Haupt-Kunde ist China.
China soll gemäss einem Artikel in der Financial Times (17. Juli 2011) seine Stahl-Produktion kontinuierlich um rund 40 Mio. t pro Jahr zu wenig ausweisen (diese Menge entspricht in etwa der jährlichen Stahl-Produktion von Deutschland). Letztes Jahr gab China an, 627 Mio. t Stahl hergestellt zu haben, wobei die britische Stahl-Beratungsfirma Meps die Menge mit 672 Mio. t kalkuliert.
Der australische Minen-Milliardär Andrew Forrest sagte Mitte 2011, dass das Angebot an Eisenerz die Nachfrage kurz- bis mittelfristig übersteigen wird, womit eine Preiskorrektur einhergehen solle. Er gab an, dass hunderte Milliarden an Dollar in die Expansion der australischen Eisenerz-Ressourcen investiert werden. Die jährliche australische Eisenerz-Förderung könnte in den kommenden Jahren die 1 Mrd. t Marke übersteigen (aktuell ca. 350 Mio. t/Jahr). Gemäss einem Bericht der Citigroup haben die australischen Eisenerz-Exporte einen Anteil von etwa 42% an der weltweiten Produktion.
Akio Mimura (Chairman von Japans grösstem Stahl-Hersteller Nippon Steel) lamentierte vor kurzem, dass die Stahl-Industrie aufgrund den steigenden Rohstoff-Preisen „verkrüppelt“ wurde („is crippled“) bzw. stark angeschlagen dasteht. Er betonte, dass die Eisenerz-Nachfrage schneller als das Wirtschaftswachstum von Schwellenländer ansteigt. Mimura gab preis, dass die Eisenerz-Preise, die Nippon bezahlte, um den Faktor 10 und die Preise für verkokbare Kohle („coking coal“) um den Faktor 8 angestiegen sind – während die Eisenerz-Gehalte gesunken sind.
„Das grösste Problem, das vor uns liegt ist, dass es nur eine begrenzte Anzahl an Marktteilnehmern auf der Angebotsseite gibt, und dass es aufgrund weiterer Konsolidierungen bald noch weniger Teilnehmer geben könnte.“
Akio Mimura (Chairman von Nippon Steel)
Eine Studie des „United Nations Committee on Trade
Unbekannter Author
19.03.2020 19:51:24
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
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19.03.2020 19:51:18
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
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19.03.2020 19:51:08
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
LIEBER NICHT:
19.03.2020 19:50:51
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
WARUM AFD:
19.03.2020 19:50:33
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
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19.03.2020 19:50:14
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
asdasdasdasdasds
19.03.2020 19:49:24
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
asdasdasdasdasd
19.03.2020 19:48:28
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
Nicht Gabriel
19.03.2020 19:46:09
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
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Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss des Menschen auf die Erde sei global nachweisbar und teils unumkehrbar, betonte die internationale Arbeitsgruppe aus 35 Forschern und empfahl, das Anthropozän mit in die geologische Zeitskala aufzunehmen. Am 29. August 2016 plädierten die Wissenschaftler auf dem Internationalen Geologischen Kongress im südafrikanischen Kapstadt mit 34 Stimmen und einer Enthaltung dafür, den Begriff einzuführen. 28 Forscher schlugen als Beginn des Anthropozäns die Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Ein wichtiges Datum wäre der erste Atombombentest am 16. Juli 1945. Die Folgen lassen sich weltweit auf der Erdoberfläche nachweisen. Wissenschaftler versuchen seither zu klären, welche in den Erdschichten abgelagerten Stoffe als Referenz für das neue Erdzeitalter dienen sollen. Dies könne etwa eine Kombination von Kunststoff, Rückständen aus Atomwaffen-Tests oder Flugasche aus der industriellen Produktion sein, so Geobiologe und Paläontologe Reinhard Leinfelder von der Freien Universität Berlin, der der Arbeitsgruppe angehört.
Entscheidung über das neue Zeitalter
Bis der Begriff des Menschen-Zeitalters tatsächlich übernommen wird, dürften noch Jahre vergehen: Der Vorschlag muss zuerst von der Subcommission on Quaternary Stratigraphy (SQS), dann von der Internationalen Kommission für Stratigraphie (ICS) bestätigt werden. Im letzten Schritt muss das Exekutivkomitee der International Union of Geological Sciences (IUGS) den Vorschlag ratifizieren.
Es gibt auch Geologen, die das Anthropozän als Zeitalter für unnötig erachten, wie Manfred Menning vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ):Der Einfluss de
Clemens
19.03.2020 19:42:30
Eisenerzvorkommen werden weltweit weniger, aber
APACHE BLEIBT GLEICH.
Clemens
19.03.2020 19:41:34
Servus.................................................................................................................................................................................................................................................................................
ihr spaßten lollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
ihr spaßten lollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
ihr spaßten lollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
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ihr spaßten lolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
ihr spaßten lolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
ihr spaßten lolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
ihr spaßten lolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Moralapostel
02.09.2019 16:01:06
Lachen sie nicht darüber... Gerald Steinkohle hat recht...
Moralapostel
02.09.2019 16:01:05
Lachen sie nicht darüber... Gerald Steinkohle hat recht...
Moralapostel
02.09.2019 16:01:03
Lachen sie nicht darüber... Gerald Steinkohle hat recht...
Unbekannter Author
02.09.2019 15:49:20
hahahahahahahahahahahahahahhahahhahahhahahahahhahahahhahahhahahahhahahhaahhhahhaahahhahah
Gerald Steinkohle
23.08.2019 12:49:37
Was eine Unverschämtheit auf so einer schönen Seite so einen Dreck zu schreiben.
JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:26:33
BRUDER MUSS EBENSO LOS
TRET IN DIE PEDALOS roffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffel
JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:25:20
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:25:19
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:25:19
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:25:19
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:34
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:34
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:34
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:34
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:33
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JEREMY PASCAL
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:33
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:32
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:18
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JEREMY PASCAL
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JEREMY PASCAL
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JEREMY PASCAL
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:15
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:11
BRUDER MUSS EBENSO LOS
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JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:24:01
BRUDER MUSS EBENSO LOS
TRET IN DIE PEDALOS roffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffel
JEREMY PASCAL
23.08.2019 12:23:59
BRUDER MUSS EBENSO LOS
TRET IN DIE PEDALOS roffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffelroffel
kevin ulran lel
29.04.2019 11:20:17
Bruder muss los sssssssssssssooooooooooooooossssssssssssss